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  Die Stadt Goslar
  Die Stadt liegt zwischen den nordwestlichen Ausläufern des Harzes mit 
  dem Rammelsberg und dem äußersten Südende des Salzgitter-
  Höhenzugs. Im Westen wird Goslar durch den Steinberg und im Osten 
  durch den Sudmerberg begrenzt. Durch Goslar fließt die Gose bzw. 
  Abzucht, ein Nebenfluss der Oker. In der Nähe liegen die Granetalsperre 
  und die Okertalsperre. UNESCO Auszeichnung am Rathaus. Die nächst-
  gelegenen größeren Städte sind im Nordwesten Hildesheim (50 km), im 
  Norden Salzgitter (30 km), im Nordosten Wolfenbüttel (35 km) und Braun-
  schweig (50 km) sowie im Osten Mag-deburg (100 km), im Südosten 
  Nordhausen (70 km) und im Südwesten Göttingen (70 km).(Quelle: 
  Wikipedia)
   
  Dieses ehemalige Gebäude der Gewandschneider- oder „Worthgilde“ 
  wurde im Jahre 1494 auf den Grundmauern des ersten Gildehauses aus 
  dem Jahre 1274 erbaut. Der mittelalterliche Verband der Fern- und 
  Großkaufleute nannte sich in Goslar „Worthgilde“ und war die wichtigste 
  ratsfähige Gilde. Der eindrucksvolle Bau mit seinen Arkaden für 
  Verkaufsstände und Konsolfiguren zeugt von dem Reichtum der Besitzer 
  und der Stadt in jener Zeit. Auf diesen Umstand verweisen insbesondere 
  die Figuren der „Abundantia“, der Göttin des Überflusses, und des unter ihr 
  hocken-den „Dukatenmännchens“. Die steinernen Plastiken der Abund-
  antia und des Herkules sind ursprünglich, die acht hölzernen Kaiserfiguren 
  lassen sich spätestens seit 1684 nachweisen. Zuvor sollen dort Gestalten 
  der antiken Mythologie gestanden haben. Während der Regentschaft der 
  dargestellten Kaiser, 919 bis 1138, wurde Goslar im Jahre 922 gegründet 
  und erreichte im 12. Jahrhundert mit seiner Stadtmauer eine nahezu 700 
  Jahre unveränderten Größe. Das Haus wird seit 1831 als Gasthaus und 
  Hotel betrieben. Wegen des benachbarten Hotels „Römischer Kaiser“ 
  wurde es 1836 von „Die Worth“ zu „Kaiserworth“ umbenannt, womit eine 
  Aufwertung beabsichtigt war. (Quelle: Wikipedia )
 
  Die Stadt Goslar
  Die Stadt liegt zwischen den nordwestlichen Ausläufern des Harzes mit 
  dem Rammelsberg und dem äußersten Südende des Salzgitter-
  Höhenzugs. Im Westen wird Goslar durch den Steinberg und im Osten 
  durch den Sudmerberg begrenzt. Durch Goslar fließt die Gose bzw. 
  Abzucht, ein Nebenfluss der Oker. In der Nähe liegen die Granetalsperre 
  und die Okertalsperre. UNESCO Auszeichnung am Rathaus. Die nächst-
  gelegenen größeren Städte sind im Nordwesten Hildesheim (50 km), im 
  Norden Salzgitter (30 km), im Nordosten Wolfenbüttel (35 km) und Braun-
  schweig (50 km) sowie im Osten Mag-deburg (100 km), im Südosten 
  Nordhausen (70 km) und im Südwesten Göttingen (70 km).(Quelle: 
  Wikipedia)
   
  Dieses ehemalige Gebäude der Gewandschneider- oder „Worthgilde“ 
  wurde im Jahre 1494 auf den Grundmauern des ersten Gildehauses aus 
  dem Jahre 1274 erbaut. Der mittelalterliche Verband der Fern- und 
  Großkaufleute nannte sich in Goslar „Worthgilde“ und war die wichtigste 
  ratsfähige Gilde. Der eindrucksvolle Bau mit seinen Arkaden für 
  Verkaufsstände und Konsolfiguren zeugt von dem Reichtum der Besitzer 
  und der Stadt in jener Zeit. Auf diesen Umstand verweisen insbesondere 
  die Figuren der „Abundantia“, der Göttin des Überflusses, und des unter ihr 
  hocken-den „Dukatenmännchens“. Die steinernen Plastiken der Abund-
  antia und des Herkules sind ursprünglich, die acht hölzernen Kaiserfiguren 
  lassen sich spätestens seit 1684 nachweisen. Zuvor sollen dort Gestalten 
  der antiken Mythologie gestanden haben. Während der Regentschaft der 
  dargestellten Kaiser, 919 bis 1138, wurde Goslar im Jahre 922 gegründet 
  und erreichte im 12. Jahrhundert mit seiner Stadtmauer eine nahezu 700 
  Jahre unveränderten Größe. Das Haus wird seit 1831 als Gasthaus und 
  Hotel betrieben. Wegen des benachbarten Hotels „Römischer Kaiser“ 
  wurde es 1836 von „Die Worth“ zu „Kaiserworth“ umbenannt, womit eine 
  Aufwertung beabsichtigt war. (Quelle: Wikipedia )
 
 
   
 
 
   
 
  
  
  
 
   
 
 
 
 